So erstelle ich einen schönen Rezepteordner

In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du einen Rezeptordner anlegst, welche Sortierung am besten ist und wie du Rezepte am besten aufschreibst. Am Ende des Beitrags haben wir auch noch einige Gestaltungsvorlagen vorbereitet, wenn du deine Lieblingsrezepte in einem unserer wunderschönen Nimmerholz Ordner abheften möchtest. 

Haben wir wichtige Tipps und Themen vergessen? Dann schreib’ uns weiter unten doch gerne ein Kommentar!

Viel Spaß beim Lesen.

Rezept einordnen

Inhalt:

Wieso ist ein Ordner für Rezepte etwas Gutes?

Es gibt unendlich viel Rezepte im Internet, eine eigene Sammlung deiner Lieblingsrezepte ist jedoch unersetzlich.
Kochen oder Backen ist dein Hobby?

Dann richte den Ordner noch heute nach deinem Geschmack ein und du willst ihn nie mehr missen. Online sind Rezepte leicht gefunden, aber ein eigener Ordner, voll mit Eigenkreationen, den besten Familienrezepten oder leckersten Funde Geheimrezepte von Freunden ist eben doch etwas ganz besonderes.

Mit einem ordentlich strukturierten Ordner findest du deine Rezepte im Nu und behältst immer den Überblick.!

Wofür kann ich einen Rezeptordner anlegen?

Einen Ordner für Rezepte kann man für verschiedenste Themen und Bereiche anlegen. Dabei kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Natürlich ist es überhaupt keine Pflicht, dich an einem bestimmten Thema zu orientieren, wir haben hier die wichtigsten Kategorien nochmal zusammengefasst, um dir Inspirationsmöglichkeiten zu liefern.

Super geeignet ist ein Rezepteordner auch Geschenk für Hochzeiten, Geburtstage oder Jubiläen. 

1. Familienrezepte sammeln und weitergeben

Hiermit bleiben die super leckeren Spezialitäten der eigenen Familie auch für die nächsten Generationen im Umlauf. Das regelmäßige Zubereiten der Gerichte, sowie das Zusammenkommen in der Familie wird so zum Erlebnis und das Kochen macht umso mehr Spaß. Gerade hier finden sich die ein oder anderen Geheimtipps, um Suppen, Kuchen und traditionelle Rezepte noch feiner zu machen.

2. Oma’s Spezialitäten

Bei Omi gibt es immer das beste Essen und du würdest dieses, im wahrsten Sinne des Wortes, Schnabulieren, gerne wiederholen? Dann frag deine Oma nach den Rezepten, die du all die Jahre genießen durftest (ist hoffentlich kein Betriebsgeheimnis). Als Kompromiss kochst du beim nächsten mal für deine Oma. So bleiben die streng gehüteten Geheimnisse in der Familie und du kannst sie dann eines Tages auch für deine Enkelkinder kochen.

3. Rezepte für Kinder zum Nachkochen

Vor allem die junge Generation bestellt sehr gerne essen Online, da sie nicht richtig kochen oder nur einfache Gerichte zubereiten kann. Fängt man mit den eigenen Kids im jungen Alter an, leckere Rezepte zu kochen, sind diese für die Zukunft perfekt gerüstet. Fangt am besten mit einfachen, schnellen Rezepten an und steigert euch langsam. Mit dieser Taktik bekommt das Kochen Pluspunkte bei den Kleinen. So lernen Kinder etwas für’s Leben, es entstehen tolle Erinnerungen und auch nach vielen Jahren sind es genau diese Gerichte, die einen an die tollen Zeiten zurückerinnern.

4. Backen – eine Kunst für sich

Zum Backen hast du viele Möglichkeiten, ob Essen im Teigmantel, Aufläufe, Süßspeisen oder Gemüse – Hier hast du bestimmt schon viele Ideen, welche Rezepte hier untergebracht werden können. Denn von Vorspeise über Hauptgänge bis hin zu Nachspeisen kann so viel leckeres Essen im Backofen zubereitet werden.

5. Grillen – Mehr als nur ein Sommertrend?

Inzwischen bedeutetet Grillen mehr, als nur Fleisch auf den Rost zu legen. Tausende Rezepte, Eigenarten und Details, die es nachzugrillen gibt, können in einem individuell angelegten Ordner gesammelt werden. Auch verschiedene Beilagen, wie die Klassiker Kartoffel – und Nudelsalat dürfen hier nicht fehlen.

Wie lege ich einen Rezeptordner an?

Bei der Sortierung des Ordners gibt es verschiedene Wege, die je nach eigenen Vorlieben variieren können. Verwendest du gerne ein Deckblatt? Sortierst du gerne nach dem Alphabet? Es ist dein Unikat und muss zu dir passen. Ziel ist es also, dass du dich möglichst einfach in deinem Rezepteordner zurechtfindest und alle Einträge schnell findest.

Alphabetische Sortierung von A bis Z

Du hast deine Rezepte gerne alphabetisch sortiert und hast die Namen deiner Rezepte im Kopf abgespeichert, dann ist diese Sortierung die richtige Wahl. So findest du die Rezepte im Handumdrehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass du neue Rezepte schnell und einfach an der richtigen Stelle einsortieren kannst. Das ist ja der Vorteil von einem Ordner gegenüber eines Buches.

Nummerierung

Mit einer sinnvollen und strukturierten Nummerierung verschaffst du dir Überblick in deinem Ordner. Wenn du auch ein passendes Inhaltsverzeichnis anlegst, findest du die Rezepte anhand der zugewiesenen Zahlen im Handumdrehen. Aber bedenke: Wenn du später neue Rezepte einordnen möchtest, kann das die ganze Nummerierung durcheinander bringen.

Deckblatt

Ein Deckblatt hat den Vorteil, dass man einen guten & schnellen Überblick über das kommende Thema im Ordner bekommt. Je nach Unterteilung kann mehr als ein Deckblatt von Vorteil sein, wenn du deine Gerichte z.B. in Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch unterteilst. Arbeite hier vielleicht auch mit Registerkarten, die seitlich über die normalen DIN A4 Blätter hinausstehen, um weitere Ordnung in deinen Ordner zu bringen.

Vorspeise, Hauptgang, Dessert

Bei besonders vielen Rezepten ist die Sortierung nach Gang sinnvoll. So kannst du je nach Bedarf das passende Rezept (wieder)entdecken und die Kapitelweise Einteilung macht beim Zusammenstellen ganzer Mehr-Gänge-Menüs besonders Spaß.

So lassen sich neue Kombinationen leicht finden und der Kochspaß ist garaniert.

Woher bekomme ich meine Rezepte?

Lieblingsrezepte im Internet suchen

Das Internet bietet sehr viele Vorteile – ein Klick genügt, um eine sehr große Auswahl an Rezepten zu finden. Dann fragt man sich eventuell, warum überhaupt ein Rezeptordner, wenn es so viele Rezepte im Internet zu finden gibt? Einfache Antwort: Im Ordner muss man nicht jedes Mal ewig überlegen, welches Rezept man zubereitet. Jede Seite des eigenen Rezeptordners ist ein Volltreffer, DEIN Lieblingsrezept. Er funktioniert auch offline und ohne lästige Werbung oder unnötig langen Beschreibungen. 

Eigenkreationen sammeln

Du hast schon eigene Ideen für Rezepte? Dann nimm den Stift in die Hand und schreibe alle auf, die dir in den Sinn kommen. Hier darfst du alles selbst bestimmen, auch verrückte Rezepte sind Willkommen. Wenn du sehr abwechslungsreich kochst, kannst du so auch die Feinheiten und Geheimzutaten notieren.

Rezepte von Freunden und Familie sammeln 

Deine Freunde und oder Familie haben Gerichte zubereitet, von denen du nicht genug bekommt? Dann nichts wie los – nachfragen, aufschreiben, profitieren.

Rezeptordner anlegen

Tipp: Veranstalte doch mal eine Tauschparty für eure Lieblingsrezepte. Dazu bringt jeder ein paar seiner besten Kreationen mit und ihr habt die Möglichkeit, diese gegenseitig zu tauschen oder weiterzugeben. Probekochen nicht vergessen!

Wie schreibe ich ein Rezept am Besten auf?

Handschrift oder ausdrucken – 
was ist besser? 

Wenn deine Handschrift lesbar ist  – Go for it. Ansonsten ist Ausdrucken die beste Wahl. Grundsätzlich gibt es kein besser oder schlechter, sondern es hängt davon ab, was besser zu dir und deiner Art passt.

Wieso Handschrift, wieso Ausdrucken?

Schreibt man die Rezepte alle per Hand, kann man sie sich während des Prozesses schon ein wenig einprägen. Ausdrucken spart Zeit, hat aber weniger persönlichen Wert als die Handschrift. Bei der Handschrift hat man sich Mühe gegeben, beim Ausdrucken hast du aber auch viele digitale Gestaltungsmöglichkeiten.

Welche Bestandteile hat ein Rezept?

Auf jeden Fall gehören zu einem Rezept immer die Zutatenliste mit Mengenangaben und eine Anleitung für die Zubereitung.

Hilfreich sind auch die Zubereitungsdauer, Menge, Nährwerte und Kalorien, sowie Tipps & Notizen oder Varianten.

Tipps für einen perfekten Rezeptordner

  1. Mache dir zuallererst Gedanken darüber, welches Rezepte du abheften möchtest und welcher Stil am Besten zu dir passt. Hier kannst du kreativ werden, sich rechtzeitig festzulegen und vorausschauend zu planen erspart viel Frust.
  2. Finde heraus, welche Sortierung am meisten Sinn macht, denn je übersichtlicher der Rezeptordner, desto schneller wird er an dein Herz wachsen.
  3. Steht die Struktur, hast du einen passenden Ordner gefunden und hast die ersten Rezepte beisammen, kann es schon losgehen.
  4. Als Rezepteordner eignen sich die Holzordner von Nimmerholz perfekt. Sie sind wasserabweisend, lassen sich individualisieren und sind super langlebig. Nimmerholz Ordner gibt es in sechs farben und unendlichen Gravurmöglichkeiten. 

Jetzt Holzordner gestalten

In unserem Online Designer kannst du deinen Rezepteordner aus Holz ganz individuell gestalten. Wähle dazu eine der Vorlagen unten aus oder erstelle einen eigenen Entwurf.

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